Info-DienstGetreide & Ölsaaten

Am Maismarkt zeigte sich am Dienstag ein ruhiger Handel. Während der Matif-Kontrakt mit einem leichten Plus bei 168,50 EUR/t schloss, ging es an der CBoT etwas bergab. Die positive Performance der Sojabohnen reichte nicht aus, um den

Dem Abwärtstrend an den Börsen folgte zum Wochenstart ein erneuter Aufschwung, denn das geringe Kursniveau lockte die Käufer an den Markt. Zudem versprachen die wöchentlichen US-Exportinspektionen einen Zuwachs auf Seiten

Beflügelt von dem Stimmungsumschwung an der CBoT sowie einer weiteren Abwärtskorrektur der EU-Anbaufläche durch die französischen Analysten von Strategie Grains bewegte sich der Rapskontrakt an der Matif wieder Richtung

Dem Kursrutsch nach der Anbauflächenschätzung am Freitag folgte am Wochen- und Monatsstart eine leichte Erholung. Der US-Kontrakt arbeitete sich um knapp 1,5% nach oben und schloss bei 361,75 ct/bu. Noch bleiben Zweifel

Kurz vor dem Wochenende gaben die Analysten in Washington ihre Einschätzungen bezüglich der Anbauflächen und Quartalsbestände bekannt und deutlich schwächere Kurse waren die Folge. Das USDA schätze die US-Quartalsbestände auf

Wie beim Weizen drückten die hohen Quartalsbestände an der CBoT auf die Stimmung. Wie das USDA feststellte, belaufen sich diese zum 1. März auf 2,72 bn bu und übersteigen damit sowohl die Erwartungen von 2,68 bn bu, als auch die Vorjahresmenge um über 600 Mio. bu.

Der Maiskontrakt an der CBoT war am Freitag der Verlierer des Tages - mit einem Verlust von über 4% ging er aus dem Handelstag. Verursacht wurde die Abwärtstendenz sowohl durch die hohen Quartalsbestände von 8,6 bn bu als auch

Die Aussicht auf eine komfortable Versorgungslage belastete am Donnerstag die Börsenkurse. Wie der International Grains Council meldete, wird eine Weltweizenernte in 2019/20 von 759 Mio. t erwartet mit globalen Endbeständen von 270 Mio. t. Für das laufende