Info-DienstGetreide & Ölsaaten

Der Rapskontrakt an der Matif näherte sich im Hochpunkt bereits der 380-Euro-Marke, schloss aber bei 377 EUR/t. Immerhin erreichte er damit den höchsten Stand seit

US-Mais profitierte am Donnerstag von den wöchentlichen US-Exportzahlen, die sich 1,4 Mio. t beliefen. Als Hauptabnehmer wurden Mexiko und Kanada genannt. Aber auch

An der Matif hielt sich der Weizenkontrakt auch am gestrigen Handelstag stabil bei 201,25 EUR/t und folgte damit der zwischenzeitlich guten Stimmung an der US-Börse. Aufflackernde Gerüchte um mögliche Exportbeschränkungen

Der Rapskontrakt ging am Tag der deutschen Einheit unverändert mit 374,25 EUR/t aus dem Handel. Sojabohnen notierten dagegen leicht schwächer. Diese stehen immer noch unter dem Druck der Handelskrise, wenn auch der gestiegene Ölpreis

Wie bei Weizen und den Ölsaaten schlossen die Matif-Kurse im grünen Bereich, während es an der US-Börse bergab ging. November-Mais hangelte sich auf 174,50 EUR/t und der Dezemer-Kontrakt an der CBoT gab auf 364,75 ct/bu nach. Gewinnmitnahmen nach dem Anstieg der letzten Tage

EU-Weizen hält sich weiterhin stabil oberhalb der 200-Euro-Marke, dennoch fehlen Nachrichten, die zu einem erneuten Aufschwung animieren könnten. Das Exportgeschäft lässt zu wünschen übrig. Wie die EU-Kommission mitteilte, wurden in 

Den Raps zog es auch zum Wochenauftakt weiter nach oben. Mittlerweile erreichte er mit 375 EUR/t ein Niveau, das zuletzt vor knapp vier Wochen erreicht worden war. Aktuellen Prognosen zufolge wurde die EU-Erntemenge auf 19,9 Mio. t

Bei den Maiskursen zeichnen sich stabile Tendenzen ab. Matif-Mais verharrte bei 174,50 EUR/t und an der CBoT kletterte der Frontmonat auf 365,75 ct/bu. Stützende Wirkung brachte die Einigung der USA, Kanada und Mexiko mit sich. Die Staaten