Info-DienstGetreide & Ölsaaten

Am Freitag ruderten die Weizenkurse zurück. Matif-Weizen verlor knapp 1% und rutschte auf 211 €/t. In Chicago gab der Frontmonat auf 556,25 ct/bu nach. Ausschlaggebend für die Abwärtsbewegung waren Gewinnmitnahmen vor dem Wochenende, denn der kräftige Anstieg 

Der Rapskontrakt verließ vor dem Wochenende wieder die 380-Euro-Marke und gab auf 379,75 EUR/t nach. US-Bohnen erlangten ein kleines Plus und schlossen bei 891,50 ct/bu. Shortglattstellungen verursachten die leicht positive Tendenz. Dennoch bleibt die Handelskrise Hauptthema am Markt. Zum

An der Börse in Paris konnte lediglich der scheidende August-Kontrakt mit einem Plus von über 2,5% im grünen Bereich schließen. Für die weiteren Kontraktmonate ging es wieder bergab. In Chicago wurden dagegen ebenfalls Gewinne verbucht. Die freundlichen Weizenkurse der vergangenen Woche

Turbulent ging es am Donnerstag an den Weizenmärkten zu. September-Weizen an der Matif kletterte im Hoch auf 219,50 EUR/t. Ein Plus von über 12 EUR/t zum Vortag! Zum Ende des Handels pendelte sich der Schlusskurs bei 212,50 EUR/t ein. Ausgelöst wurde diese Rallye durch Gerüchte, 

Der November-Kontrakt an der Matif schaffte es, den Handelstag mit einem 18-Monats-Hoch bei 381 EUR/t zu beenden. Damit widersetzte er sich wieder einmal der schwächeren Stimmung der Sojabohnen, die erneute Verluste hinnehmen mussten. Medienberichten zufolge prüft die US-Regierung

Gestützt vom freundlichen Weizenmarkt ging es auch für den Mais an der Pariser Börse nach oben. Der November-Kontrakt testete im Hoch bereits die 200-Euro-Marke. Etwas verhaltener zeigte sich der US-Mais, der lediglich mit einem leichten Plus bei 366.75 ct/bu schloss. Angesichts der unerfreulichen Ernteschätzungen

Die neue Ernteschätzung des Deutschen Bauernverbandes sorgte für weiteren Aufschwung an der Börse. Wie in der gestrigen Pressemeldung berichtet wurde soll sich die deutsche Getreideernte auf nur noch 36 Mio. t belaufen. Das entspricht einer Senkung von 5 Mio. t zum Vormonatsbericht. Besonders 

Der neue Frontmonat November erreichte an der Matif im Hochpunkt bereits die 380-Euro-Marke. Getrieben von der aktuellen Einschätzung des Deutschen Bauernverbandes breitete sich die gute Stimmung an der Pariser Börse aus. Demnach soll sich der durchschnittliche Rapsertrag in Deutschland