Info-DienstGetreide & Ölsaaten

Nach dem Anstieg der letzten Tage drückten Gewinnmitnahmen den Juni-Kontrakt an der Matif in den leicht roten Bereich. Zum Ende des Handelstages fiel er auf 161 EUR/t zurück. An der US-Börse ging es dagegen weiter nach oben und der Mai-Kontrakt kletterte auf 379,25 ct/bu. Die gute Stimmung

Die Wettersorgen rechts und links vom Atlantik sorgten für genug Zündstoff, um die Weizenkurse weiter nach oben zu bewegen. Während in Europa der Frost Einzug hält und mögliche Auswinterungsschäden hervorrufen könnte, ist es

Die frostigen Temperaturen in Europa verhalfen dem Raps den Weg weiter nach oben zu finden. Mittlerweile erreichte der Mai-Raps im Hochpunkt sogar die 360-Euro-Marke, gab zum Handelsschluss aber auf 358,75 EUR/t nach. An

Mai-Mais erreichte an der US-Börse mit 377,25 ct/bu den höchsten Stand seit 5 Monaten. Treibende Argumente sind im freundlichen Umfeld zu suchen, aber auch die Trockenheit

An der Matif profitierten die Weizenkurse von den vorhergesagten Minus-Temperaturen. Die Sorge um Frostschäden für die EU- und Schwarzmeerbestände greift um sich und führt an der Börse zu steigenden Kursen. Für den meistgehandelten Mai-Kontrakt ging es bis auf 164,50 EUR/t nach oben und so erreichte dieser den höchsten Stand seit gut 6 Wochen. In Chicago sorgten

Am Ölsaatenmarkt scheint die Party noch nicht vorbei zu sein. Der Rapskontrakt arbeitete sich weiter auf 356,25 EUR/t nach oben. März-Bohnen an der CBoT erreichten mit 1.036 ct/bu ein Jahres-Hoch. Die Sorge um die von Trockenheit belasteten argentinischen Bohnenbestände ist groß und zeigt immer noch ihre

Während sich der Juni-Mais an der Matif auf 160,75 EUR/t nach oben hangelte, gab der Frontmonat an der CBoT leicht nach. Belastend wirkten die Schätzungen des USDA Outlook-Forums, die sich bezüglich der US-Endbestände auf 2.272 bn bu belaufen sollen, denn damit wurden die Erwartungen im Vorfeld

Am Weizenmarkt hellte sich die Stimmung am Donnerstag wieder auf. An der Matif kletterte der Frontmonat auf 161,75 EUR/t und erreichte den höchsten Stand seit Anfang Dezember. Die Sorge, dass frostige Temperaturen, die Bestände schädigen könnten trieb die