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Entgegen der Erwartungen gaben die Weizenkurse nach der Veröffentlichung des USDA-Berichtes deutlich nach. Die im Vorfeld vermutete Senkung der Anbaufläche wurde

Für die Sojabohnen ging es nach dem USDA-Bericht in den leicht grünen Bereich. Unterstützend wirkte hierbei die Senkung der Produktions- und Ertragszahlen. Die

Die schwache Stimmung am Weizenmarkt drückte auch die Maiskurse in die Verlustzone. Zusätzlich belasteten die USDA-Zahlen, die für den Mais bearish ausfielen. Demnach

Einen Tag vor dem USDA-Report drehte sich die Stimmung. Während bis gestern noch die mögliche Abwärtskorrektur der US-Anbaufläche im Fokus stand, sorgten nun die schwachen Exporte für einen Richtungswechsel. Geplagt von dem starken Euro, der erneut über die 1,20-Dollar-Marke stieg, fielen

Der Widerstand bei 360 EUR/t war für den Matif-Raps zu stark, um den Bullen einen Durchbruch zu ermöglichen. In Verbindung mit dem starken Euro trat der Raps-Kurs seinen Rückzug an und der Februar-Raps gab am Donnerstag um gut 1% nach. Verstärkt wurde die Abwärtstendenz

Die Maiskurse schlossen erneut im leicht roten Bereich. An der Matif fiel der Frontmonat auf 157,25 EUR/t und März-Mais schloss an der CBoT bei 348,75 ct/bu. Die Analysten von CONAB gaben neue Schätzungen bezüglich der Erntemengen in Südamerika bekannt. Demnach

In Erwartung des morgigen USDA-Reports ging es auch zur Wochenmitte weiter nach oben mit den Weizenkursen an der CBoT. Eine mögliche Reduzierung der US-Anbaufläche auf 31,1 Mio. acres - der geringsten Fläche seit ca. 100 Jahren - diente hierbei als kräftiges Argument. Shortglattstellungen

Sollten sich die Erwartungen der Marktteilnehmer hinsichtlich der USDA-Zahlen erfüllen, könnten die Bohnenkurse weiter zur Schwäche neigen. Neben der möglichen Erhöhung der US-Endbestände, die auf 3.181 bn bu geschätzt werden und damit den Vorjahreswert um knapp 10% übersteigen, drückt