Info-DienstGetreide & Ölsaaten

Für den Matif-Weizen gab es auch in den letzten Tagen des Jahres kein Halten und so fiel er vor dem Silvester-Wochenende mit 159 EUR/t auf den tiefsten Stand seit Ende November. An der Börse in Chicago hangelte sich der März-Kontrakt nach den Weihnachtstagen auf 428 ct/bu nach oben, gab aber

Nachdem die März-Bohnen in der vergangenen Woche mit 956,75 ct/bu auf den tiefsten Stand seit vier Monaten gerutscht waren, konnten sie zuletzt mit einem kleinen Plus von 5 ct/bu das alte Jahr beenden. Der schwächere Dollar konnte die Stimmung ein wenig nach oben bringen, denn 

Der Mais-Kontrakt konnte sich an der CBoT bis zum 27. Dezember deutlich erholen und kletterte auf 353,75 ct/bu. Gewinnmitnahmen zum Jahreswechsel sorgten jedoch zuletzt für eine leichtes Minus. An der Matif gerät bereits der nahende Wechsel des Frontmonats in den Fokus. Positionsbereinigungen

Auch wenn der Matif-Weizen leicht schwächelte, stehen die Chancen für eine Bodenbildung gut. An der US-Börse hangelte sich der Frontmonat weiter nach oben und landete mit 427 ct/bu auf dem höchsten Stand seit 5 Wochen. Die

Die Sojabohnen fanden auch am Donnerstag nicht den Weg in die Gewinnzone. Der Druck, der durch die Witterungsverbesserungen in Südamerika entstanden ist, scheint weiter anzuhalten. Zusätzlich belasten die schwächeren Notierungen von Sojamehl und Sojaöl. Dabei wirkten zumindest die

Das erste Mal seit knapp zwei Wochen schaffte der März-Kontrakt an der CBoT den Sprung über die 350-Cent-Marke. Shortglattstellungen sowie gute Nachrichten vom Exportmarkt hellten die Stimmung

Tatsächlich reichen die Wettersorgen in den USA aus, um die Weizenkurse wieder nach oben zu bringen. Auch wenn derzeit nur Fantasien gehandelt wurden, zeichnet sich ein Richtungswechsel ab. Fakt ist, dass frostige Temperaturen die jungen Pflanzen belasten könnten, insbesondere dort

Das Wetter in Südamerika ist immer noch ein drückender Faktor für die Ölsaaten. Weiterhin werden Niederschläge erwartet und damit der Weg für eine große Erntemenge geebnet. Bereits in den letzten Tagen erhöhten Analystenhäuser ihre Prognosen