Info-DienstGetreide & Ölsaaten

In den USA stehen aktuelle Berichte über die Anbauplanung sowie die Bestandserhebung  an. Diese werden vom USDA am Freitag veröffentlicht und die Erwartungen der Marktteilnehmer unterstützten die Kurse, denn in Anbetracht der schwierigen Witterungssituationen

Die nahezu endlose Story der Gespräche bezüglich der Handelskrise wird sich in dieser Woche weiter fortsetzen. Wie berichtet wird, reist eine Gruppe von US-Beauftragten am Donnerstag nach Bejing, um die Verhandlungen der beiden Großmächte fortzusetzen. Das sorgte

Die positiven Tendenzen hielten beim Mais auch zum Wochenstart an. An der Matif kletterte der Frontmonat mit 171 EUR/t auf den höchsten Stand seit 12 Tagen. In Chicago wurde im Hochpunkt bereits die 380-Cent-Marke erreicht. Letztmalig befand sich der Mai-Kontrakt vor einem Monat auf diesem

Die Überflutungen in einigen Anbauregionen der USA trieben die Kurse an der CBoT vor dem Wochenende zunächst nach oben. Im Hochpunkt erreichte der Frontmonat 473,75 ct/bu. Doch nach diesem Anstieg setzten prompt Gewinnmitnahmen ein, die letztendlich zu einem

In Argentinien ist der Startschuss für die Bohnenernte gefallen und ersten Schätzungen zufolge, sollen sich die Erträge über dem 5-Jahres-Durchschnitt bewegen. Die Gesamterntemenge wird von der Börse auf 53 Mio. t prognostiziert. Private Analysten

Die Wetterlage im Mittelwesten der USA treiben die Kurse nach oben. Eine verzögerte bis ausbleibende Aussaat wird aufgrund der Überschwemmungen zunehmend wahrscheinlicher. Bisher liegen die Erwartungen der

Die Weizenmärkte konnten am Donnerstag in Chicago im positiven Bereich schließen, während sie in Paris nahezu unverändert notierten. Der Dollar war wieder etwas

Die Ölsaaten waren am Donnerstag positiv gestimmt und beendeten den Handelstag mit freundlichen Kursen. Raps profitiert von einem leichteren Euro, der die Sojabohnen aber nicht wirklich unter Druck setzte. Doch viel mehr Druck hätten die schwachen US-Exportmeldungen ausüben können, taten es aber nicht. Die alterntigen Ausfuhren beliefen sich in der letzten Woche nur auf knapp 400.000 t und somit fast 50% weniger als im Vorjahr. Dabei war größter Käufer Deutschland mit 155.900 t gefolgt von China mit 142.600 t. Die gesamten jährlichen Getreideimporte Chinas, Sojabohnen eingeschlossen, werden auf 100 Mio. t geschätzt. Außerdem wären weitere Einfuhren von Schweinfleisch aus den USA möglich, was den Futtermittelbedarf ankurbeln würde. Die Bedingungen bzw. Erwartungen wären allerdings ein Handelsabkommen und ein Ende der Zölle, sodass dieses Szenario dem Vernehmen nach eher unwahrscheinlich ist.