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Bei den Sojabohnen setzte am Montag Katerstimmung ein. Das Überwinden der 10-Dollar-Marke veranlasste viele Marktteilnehmer zum Wochenstart ihre Gewinne zu realisieren. Aber auch von der Wetterseite gab es negative Impulse. 

Matif-Mais befand sich zum Wochenstart im freien Fall und stürzte um 2,2% auf 146,75 EUR/t ab. Auf fundamentaler Ebene sorgt der Erntedruck für trübe Stimmung. Laut unserer Chartanalyse ist der Abwärtstrend

Die Weizenkurse gingen mit einem Plus ins Wochenende. An der Matif schloss der Frontmonat bei 162 EUR/t und US-Weizen legte deutlich um 2% zu. Diese Entwicklung ist schwer zu erklären angesichts der bearishen USDA-Zahlen vom Donnerstag. Das Anwachsen

Der Rapskontrakt an der Matif ließ sich von der Euphorie am Bohnenmarkt nicht beeinflussen und ging mit einem leichten Minus mit 367,50 EUR/t ins Wochenende. US-Bohnen schafften dagegen den Sprung über die 10-Dollar-Grenze. Seit

Nach der Veröffentlichung der USDA-Zahlen änderte sich an der Stimmung beim Matif-Mais kaum etwas. Der Kursrutsch setzte sich fort und obwohl das Pendant an der US-Börse den Weg nach oben

Der Weizenkontrakt an der CBoT rutschte aufgrund der USDA-Zahlen im Tiefpunkt auf 430,50 ct/bu. Allerdings hätte man angesichts der bearishen Zahlen des USDA-Reports mit noch stärkeren Reaktionen rechnen können. Laut USDA kletterte die globale Weizenproduktion

Für die Sojabohnen wirkte der USDA-Bericht als Zündstoff, der die Kurse kräftig nach oben trieb. Der Frontmonat verbuchte einen Gewinn von 3% und schloss bei 994,25 ct/bu. Januar-Bohnen überschritten das erste Mal seit ca. 10 Wochen

Die Maiskurse profitierten von der freundlichen Entwicklung am Bohnenmarkt und verbuchten sowohl an der Matif als auch an der CBoT leichte Gewinne. Dabei hätten die US-Ertragszahlen auch eine