Info-DienstGetreide & Ölsaaten

US-Mais erreichte mit 367,25 ct/bu den höchsten Stand seit 6 Monaten. Die Trockenheit in Argentinien und die schleppende Bohnenernte in Brasilien sind dabei die Hauptthemen am Markt. Neue Schätzungen für Brasilien wurden von den Analysten

Nach dem erfolgreichen Dienstag ließen die Gewinnmitnahmen nicht lange auf sich warten und drückten den US-Weizen um knapp 2% nach unten. Dennoch konnte ein relativ hohes Niveau von 460,75 ct/bu gehalten werden. Das Wetter in den US-Plains wird nach Meinung von Analysten auch weiterhin

Die Sojabohnen suchten weiter den Weg nach oben und legten erneut um 10 ct/bu zu. Getrieben von der Sorge um anhaltende Trockenheit könnte sich die Aufwärtsbewegung auch in den nächsten Tagen fortsetzen, wobei kleinere Korrekturen aufgrund von Gewinnmitnahmen wahrscheinlich sind. Eine Änderung

An der Matif hielt sich der Mais relativ stabil. Der Frontmonat schloss bei 154,75 EUR/t und US-Mais gab ebenfalls nur leicht auf 366,75 ct/bu nach. Im Spannungsfeld von den einerseits schwächelnden Weizen-Kursen sowie andererseits den höheren Sojabohnen-Notierungen konnte er sich doch noch relativ

Die Kraft der Wettersorgen trieb die Kurse zum Wochenstart wieder nach oben. Wie Marktbeobachter vermuten, könnte die Trockenheit noch weitere Verschlechterungen der Bonitierung in den Hauptanbaugebieten Kansas, Texas und Oklahoma mit sich bringen. Das löste

So fern wie es gestern noch schien, war die 10-Dollar-Marke doch nicht entfernt. Mit einem Plus von über 18 ct/bu ging der Frontmonat bei 1001 ct/bu aus dem Handelstag. Verantwortlich für den Aufschwung war zum großen Teil das Sojamehl, das getrieben von den Wettersorgen in Argentinien, ebenfalls deutlich

Der guten Stimmung am Weizenmarkt konnte sich auch der Mais nicht entziehen. Sowohl an der Matif als auch an der US-Börse ging es in den grünen Bereich. Für weitere positive Impulse sorgte die Wetterentwicklung

Gewinnmitnahmen nach dem Anstieg in der vergangenen Woche drückten die Weizenkurse weiter in den roten Bereich. Zudem belasten an der US-Börse immer noch die höheren Bestände, die aufgrund der Senkung der Exportzahlen verursacht worden waren. Russland baut dagegen seine Position als Spitzenreiter