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Am Freitag legte das USDA im WASDE-Report neue Schätzungen für die globalen Bilanzen von Weizen, Mais und Sojabohnen vor. Überraschungen blieben aus, sodass die Märkte kaum reagierten.

Das USDA hat eine deutliche Korrektur bei den globalen Weizenendbeständen 2023/24 vorgenommen, die sich auch auf die Bilanz im laufenden Wirtschaftsjahr auswirkt.

Am Donnerstag, 12. September veröffentlicht das USDA den neuen WASDE-Report. Mit Spannung werden die neuen Prognosen für die Mais- und Sojabohnenernten in den USA erwartet.

In Absprache mit Hans Jürgen Hölzmann veröffentlichen wir hier die Vermarktungs-News für unterschiedliche Feldfrüchte wie Weizen und Raps aber auch Kartoffeln.

Schwierige Witterungsbedingungen sorgten für einen Rückgang der Getreide- und Rapsproduktion. Die Körnermaisernte wird vom Ministerium größer erwartet als von DBV und DRV.

In einer aktuellen Pressemitteilung legt der Präsident des Deutschen Bauernverbands Rukwied die ernüchternde Bilanz zur Getreideernte 2024 vor.

Kurz vor dem Abschluss einer enttäuschenden Getreideernte zieht der Raiffeisenverband eine vorläufige Bilanz. Politische Entscheidungen werden als ein Grund für den Rückgang der Produktion gesehen.  

Das Wetter stellt die Nerven der Landwirte in diesem Sommer vor eine Zerreißprobe. Der Weizen verliert an Wert und Qualität. Im DLG-Podcast spricht Steffen Bach, Marktanalyst bei Kaack Terminhandel mit Daphne Huber und verrät, wohin sich die Preise entwickeln.